Fäuste, Scherben, Randale: Polizei und Rettungsdienst in Gemeinschaftsunterkunft gefordert
„Viel zu laut“ und „an Schlaf nicht zu denken“ – so lautete die Bitte um Ruhe eines 44-jährigen Rosenheimers an seine beiden lärmenden Mitbewohner (31/34) in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Brunnholzstraße in Rosenheim. Deswegen gab es dann allerdings Ärger.