Die Bewirtschaftung des städtischen Waldbestands von insgesamt 2377 Hektar ist eigentlich die Kernaufgabe des Städtischen Forstamts. Doch in der Praxis ist dafür immer weniger Zeit. Nur noch knapp 60 Prozent ihrer Arbeitsstunden können die Forstbeamten für die Holzproduktion aufwenden. Denn die Bereiche „Erholung und Umweltbildung“ sowie „Leistungen für Dritte“ machen immer mehr Arbeit.