Genervt von Personaldebatte: Esken will nicht gegen SPD "giften"
Saskia Esken gibt den Vorsitz der SPD ab, sicher nicht ganz freiwillig. Störfeuer aus ihrer Richtung hat die künftige Parteiführung dennoch nicht zu befürchten. Die öffentliche Debatte über ihre Person kritisiert sie als unangemessen.