Vier Asylsuchende aus Afghanistan nach Luxemburg zurückgewiesen
Die Bundespolizei hat vier afghanische Staatsangehörige, die in einem Reisebus in Trier kontrolliert wurden, zurück nach Luxemburg geschickt. Sie hatten bereits in Griechenland Asyl beantragt und gehörten nicht zu den geschützten Gruppen. Die Maßnahme ist Teil der verschärften Grenzpolitik unter dem neuen Innenminister Dobrindt.