Aus Mangel an tödlichen Drogen: Hinrichtung in USA muss verschoben werden
Weil die Behörden die für die Giftspritze benötigten Wirkstoffe nicht auftreiben können, muss eine im US-Staat South Carolina angesetzte Hinrichtung verschoben werden. Die Hinrichtung war für den kommenden Freitag geplant. Wie es in einem Brief der Gefängnisbehörde heißt, sei der Vorrat mit todbringenden Medikamenten seit 2013 nicht mehr aufgefüllt worden.