Einseitig, subjektiv und mit blinden Flecken: wie sich das öffentlichrechtliche Jugendprogramm «Funk» seine eigene Wirklichkeit bastelt
Erstmals untersucht eine wissenschaftliche Studie die Reportageformate von «Funk». Über 325 Stunden Material wurden gesichtet. Das Ergebnis ist zwiespältig: Die Zielgruppenansprache gelingt um den Preis einer radikalen Voreingenommenheit.