Der Tod von Charlie Kirk entfachte eine maximal empörte Debatte über Glaube, Politik und Kulturkampf. Wo bleiben Demut, Differenzierung und Dialogbereitschaft?Ein Kommentar von Dr. Jörg Dechert und Uwe HeimowskiEin junger Mann wird erschossen. 31 Jahre alt, Familienvater, politischer Aktivist, gläubiger Christ. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer – nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland. Die Rede ist von Charlie Kirk, Gründer der konservative